Sonnabend26. Mai 2018

16:00 Uhr

zurück

Frühlingskonzert

„wilde Tangopoesie mit einem Funken Weltmusik“

mit dem

Tango-Quartett ALMA DE ARRABAL
Beate Furcht (voc)
Gianna Kancheva (acc)
Franz Schwarznau (bass)
Hannes Malkowski (perc)

Ein Frühlingskonzert, das eigentlich schon ein Sommerkonzert hätte sein können – und dies in doppelter Hinsicht. Denn zum frühsommerlichen Wetter passten die Tangorhythmen des Quartetts ALMA DE ARRABAL ganz wunderbar. Mit dem Großmeister des Tango nuevo, Astor Piazzolla, begann dieser Nachmittag. Sein Stück «Libertango» war dem einen oder anderen Konzertbesucher nicht unbekannt, erklang es doch auch schon bei einem Orgel-und-Klarinette-Konzert in St. Laurentius. Alma de Arrabal brachte es hier in stilechter Instrumentierung auf die Bühne. Die 14 weiteren Titel dieses Konzertes hangelten sich durch die ganze Gefühlswelt und bescherten so den Zuhörern ein ungeahnt abwechslungsreiches Konzert. Sängerin Beate Furcht ließ bei vielen Stücken vorher mit den deutschen Texten so manch einen aufhorchen und diese Erkenntnis konnte man nach dem Nachmittag noch mitnehmen – dass hinter manch starkem Tango eine berührende Geschichte stecken kann.
Viel Applaus gab es für das Quartett mit Beate Furcht (voc), Gianna Kancheva (acc), Franz Schwarznau (bass) und Hannes Malkowski (perc). Mit zwei Zugaben bedankten sich die Musikerinnen und Musiker und verabschiedeten die Konzertbesucher in den Abend.