Church
Informations about
St. Laurentius Markranstädt
The original building of our church can be dated back into the 13th century. Sadly, only one wall from the 13th century has been preserved. Due to this fact, the church received its present appearance in about 1540.
Our altar was handmade in 1568 and possibly originates from the famous “Lukas Cranach – school” of Wittenberg.
The today´s interior design is based on a layout designed by the architect Julius Zeißig in 1903.
Our entire church including our precious organ has been completely renovated in 2006/2007.
In the year 2020 we celebrated the 500th anniversary of the setting of the final stone in our church.
Ev.-Luth. parish Markranstädter Land-Rückmarsdorf-Dölzig
responsible for the churches Dölzig, Frankenheim, Kulkwitz, Lausen, Lindenaundorf, Markranstädt, Miltitz, Pristeblich, Quesitz and Rückmarsdorf
Pastor Michael Zemmrich
Parish office Markranstädt
Schulstraße 9
04420 Markranstädt
Phone: +49 34205 83244
E-mail: kg.markranstaedter_land@evlks.de
opening hours:
Tuesday 09:00 to 12:00 am
Thursday 01:00 to 07:00 pm
Parish office and cemetery office Rückmarsdorf
Alte Dorfstraße 2
04178 Leipzig
Phone: +49 341 9410232
E-mail: kg.rueckmarsdorf_doelzig@evlks.de
opening hours:
Monday 02:00 to 06:00 pm
Thursday 10:00 to 12:00 am
Church musician:
Frank Lehmann
Phone: +49 341 3304081
Association for the preservation of church St. Laurentius Markranstädt
c/o Burkhard Schmidt
Krakauer Str. 34a
04420 Markranstädt
Phone: +49 34205 87293
Donation account:
IBAN: DE84 8605 5592 1100 0033 35
BIC: WELADE8LXXX
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig
We are very pleased about new members and about every donation.
The following building projects could be realized in the last years:
- complete renovation of St. Laurentius Markranstädt including the Kreutzbach-Organ
- Renovation and new construction of the parish center „Weißbach-Haus“ in Markranstädt
- Exterior and interior renovation of the cemetery chapel in Markranstädt
- Renovation of the ringing in the churches of Miltitz, Quesitz and Lausen
- Restoration of the organ in the church of Miltitz
More details
about St. Laurentius Markranstädt and the other churches of the parish Markranstädter Land-Rückmarsdorf-Dölzig can be found at
www.kirche-markranstädterland-rückmarsdorf-dölzig.de.
History
of the interior renovation of St. Laurentius and of the restoration and enlargement of the Kreutzbach-Organ (currently only in German)
15.01.2006
Hier können Sie in den ersten Pressebericht in der „Kleinen Leipziger Volkszeitung“ hineinschauen.
Zum gleichen Anlass gab es auch in der großen Leipziger Volkszeitung einen
Pressebericht anlässlich des Ausbaus der Kreutzbach-Orgel
27.01.2006
So hätte die Schlagzeile der nächsten Aktion lauten können. Die Männer der Tauchschule „Delphin“ vom Kulkwitzer See packten mit an, als es darum ging, nun noch das Orgelgehäuse über die Emporen zu hieven.
Dieser Bitte von Pfarrer Zemmrich, der jedes Jahr die Taucher-Gottesdienste hält, kamen die Jungs gerne nach (Presse).
Pressebericht anlässlich des Ausbaus der Kreutzbach-Orgel
03.02.2006
Fotos vom Ausbau der Kreutzbach-Orgel
alle Fotos: © Ursula Drechsel, Markranstädt
10.03.2006
Pressebericht zu den Arbeiten in der St. Laurentiuskirche
Juni/Juli 2006
Fotos aus der St. Laurentiuskirche
alle Fotos: © Ursula Drechsel, Markranstädt
21.08.2006
Fotos aus der St. Laurentiuskirche
Es ist August. Nun gleicht der Platz um den Altar einem Riesenmikado, denn das Gerüst hat sich aus dem Hauptraum zurückgezogen.
alle Fotos: © Thomas Ufert, Leipzig
27.08.2006
Sehen Sie hier ein paar Fotos dieser durchaus zeitaufwändigen Arbeiten.
Fotos von der Aufarbeitung der Kreutzbach-Orgel
Wie im linken Bild zu sehen, ergibt sich damit ein Blick auf deren Trakturteile und den an der Wand verlaufenden großen Windkanal der Orgel. Gleichzeitig die Chance, endlich mal "Staub zu wischen".
An der Stelle, wo der große Windkanal vom im Turm aufgestellten Magazinbalg zur Orgelempore führt, wurde sehr zur Überraschung ein gemauerter Rundbogen entdeckt. Vielleicht ein Relikt der Vorgängerkirche?
Seit Mitte August wird nun auch vor Ort der Wiedereinbau der Orgel vorbereitet. So wurde die große Pedal-Windlade ausgebaut, um sie aufzuarbeiten.
alle Fotos: © Thomas Ufert, Leipzig
16.10.2006
Fotos vom Fortschritt der Arbeiten an der Kreutzbach-Orgel und in der Kirche
Und während eine Hälfte des Gestühls noch auf die "Waschbären" wartet, hat die andere ihre Schönheit bereits preisgegeben.
Die große Pedal-Windlade ist inzwischen aufgearbeitet und wieder eingebaut. Nun sind die anderen Windladen an der Reihe.
alle Fotos: © Thomas Ufert, Leipzig
November/Dezember 2006
Fotos vom Fortschritt der Arbeiten an der Kreutzbach-Orgel
Dann wurde endlich das neue Register Violon 16' angeliefert. Besondere Freude beim Kantor, fiel dieses Basisregister im Pedal doch in den 1960-er Jahren der teilweisen Umdisponierung zum Opfer. Nun bekommt die Kreutzbach-Orgel ihr klangliches Fundament zurück.
Damit auch die anderen Register bald wieder eingebaut werden können, sind noch Arbeiten an den entsprechenden Windladen erforderlich.
Noch sind, im Bild zu sehen, die Vorbereitungsarbeiten zum Aufstellen der Pfeifen des Violon im Gange.
alle Fotos: © Ursula Drechsel, Markranstädt
08.12.2006
Fotos vom Fortschritt der Arbeiten in der Kirche
und an der Kreutzbach-Orgel
Ein Blick ins Innere der Orgel. Hier sind die hellen Holzpfeifen des wieder in die Orgel eingebauten Registers Violon 16' zu sehen. Dieses Pedalregister war bei der teilweisen Umdisponierung in den 1960-er Jahren ausgebaut worden.
Wie hier am strahlenden Weiß zu erkennen, sind überall in der Orgel überarbeitete oder erneuerte Teile zu sehen.
Die tiefsten Töne dieses Registers machten es erforderlich, diese Pfeifen in einer sogenannten gekröpften Form zu bauen. Schließlich kann man ja kein Loch in die Kirchendecke machen ...
20.12.2006
Fotos vom Fortschritt der Arbeiten an der Kreutzbach-Orgel
Damit der Orgel, auch in Hinblick auf die neuen Register, nicht die Puste ausgeht, gibt es jetzt sozusagen frischen Wind durch ein neues und leistungsstärkeres Gebläse.
Dieser stabilere Wind wird natürlich besonders von den Pedal-Registern gern "verpfiffen" werden. Nun entsprechen die Pedal-Register wieder der von Richard Kreutzbach vorgesehenen Original-Disposition (von rechts): Violon 16', Subbass 16', Principal 8', Posaune 16'
In diesem Bild kann man links unten noch "Löcher" sehen. Hier werden im Frühjahr wieder neue Pfeifen ihren Platz finden, die bei der Umdipsonierung in den 1960-er Jahren ausgebaut wurden.
Ein Blick auf die Pfeifen der Register im Schwellwerk. Auch hier gibt es sogenannte gekröpfte Pfeifen, die, um trotz mangelnder Bauhöhe ihrer Tonhöhe entsprechen zu können, "gebogen" sind (obere Bildmitte).
Hier aus umgekehrter Sicht: Links die Pfeifen des Violon 16', daneben die des Subbass 16' (unterere Bildmitte). Rechts davon die etwas dünneren Pfeifen des Principal 8' und daneben die nach unten konisch verlaufenden Pfeifen des Registers Posaune 16'.
Und auch bei den tiefsten Tönen des im Prospekt-Mittelteil unserer Kreutzbach-Orgel stehenden Hauptwerk-Registers Principal 8' finden wir die gekröpften Pfeifen. Wie bei den Pfeifen des Pedals ist es auch hier die Decke des Kirchenschiffes, die diese Bauform nötig macht.
Endlich ist der Prospekt der Kreutzbach-Orgel komplett und besteht wieder aus Zinnpfeifen. Die Pfeifen des Originalprospektes waren ja im ersten Weltkrieg für die Rüstungsindustrie beschlagnahmt und ausgebaut worden. Für viele Jahrzehnte bildeten dann matte Zinkpfeifen einen nur unzureichenden Ersatz. Nun ist der neue Prospekt mit seinen Zinnpfeifen wieder der äußere Glanzpunkt der Orgel.
alle Fotos: © Thomas Ufert, Leipzig
31.12.2006
16.11.2007
Pressebericht zur Restaurierung unseres Altar-Triptychons
16.05.2008
Pressebericht vom 16. Mai 2008 zum restaurierten Altar
Fotos: Th. Ufert, Leipzig
11.06.2008
Pressebericht zum sanierten Weißbach-Gemeindehaus vom 11. Juni 2008
22.06.2008
26.06.2008
Pressebericht vom 26. Juni 2008 zum restaurierten Altar
02.10.2008
Pressebericht vom 2. Oktober 2008 zum restaurierten Altarbild
06.04.2009
Leider ist die Beseitigung der Schäden auch nach dieser Entscheidung noch nicht in Sicht.
Pressebericht zum Rechtsstreit um die Fassadensanierung