Sonnabend26. Juli 2014

16:00 Uhr

zurück

Sommerkonzert 2

„CELLOSOIRÉE“

mit
Benjamin Weis

am Klavier begleitet von
Florian Heinisch

Johann Sebastian Bach – Suite III C-Dur für Violoncello solo
Franz Schubert – Sonate a-Moll D821 „Arpeggione-Sonate“
Johannes Brahms – Sonate für Klavier und Violoncello op. 38 e-Moll

Am Sonnabend, 26. Juli 2014, ließen sich die Besucher des zweiten diesjährigen Sommerkonzertes nicht von den hochsommerlichen Temperaturen abhalten und kamen recht zahlreich in die St. Laurentiuskirche.
Von Beginn an war es ein Anliegen des Markranstädter Musiksommers, jungen Künstlern aus der Region eine Bühne zu bieten, um bei öffentlichen Auftritten ihre Spielpraxis weiterentwickeln zu können.
Nach dem Eröffnungs- und dem Frühlingskonzert war es nun im Sommerkonzert II an Benjamin Weis, die Zuhörer mit seinem Cello-Spiel zu erfreuen. Er begann mit Bachs Suite III C-Dur für Violoncello solo.
Für die folgenden zwei Werke für Klavier und Violoncello von Franz Schubert und Johannes Brahms nahm dann Florian Heinisch am Klavier Platz, der schon im Frühlingskonzert eine Probe seines Könnens gab.
Das inzwischen draußen einsetzende Gewitter hatte in keinster Weise etwas mit dem zu tun, was in der Kirche zu hören war. Die jungen Künstler boten mit ihrem exzellenten Zusammenspiel einen Hörgenuss, nach dem sich die hoch erfreuten Konzertbesucher noch eine kleine Zugabe erklatschten.

Fotos: Thomas Ufert

Benjamin Weis eröffnete dieses Konzert mit Bachs Suite III C-Dur für Violoncello solo mit den Sätzen Prélude, Sarabande und Gigue.

Für die zwei folgenden Werke, Franz Schuberts „Arpeggione-Sonate“ und Brahms' Sonate für Klavier und Violoncello op. 38 e-Moll, nahm Florian Heinisch am Klavier Platz – einigen Konzertbesuchern vom Frühlingskonzert schon bekannt.

Für ihr wunderbar harmonisches Zusammenspiel ernteten die beiden jungen Künstler viel Applaus. Die kleine Zugabe gab es dann noch einmal von Benjamin Weis solo.